Glück & Leben https://www.glueck-und-leben.de Gefühle. Gedanken. Zeit für mich. Wed, 18 Jul 2018 13:41:15 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=5.2.17 Achtsamkeit https://www.glueck-und-leben.de/achtsamkeit/ Wed, 18 Jul 2018 13:40:22 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=98 Was ist eigentlich diese Achtsamkeit? Diese Aufmerksamkeit sich selbst und der Außenwelt gegenüber ist ein Trend, der seit 2014 an Fahrt aufgenommen hat. Achtsam zu sein, bedeutet eben nicht einfach durch das Leben zu rennen, während wir alles um uns herum übersehen. Gerade mit der vermehrten Verwendung von Smartphones und anderen mobilen Geräten ist der […]

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Was ist eigentlich diese Achtsamkeit?

Diese Aufmerksamkeit sich selbst und der Außenwelt gegenüber ist ein Trend, der seit 2014 an Fahrt aufgenommen hat. Achtsam zu sein, bedeutet eben nicht einfach durch das Leben zu rennen, während wir alles um uns herum übersehen. Gerade mit der vermehrten Verwendung von Smartphones und anderen mobilen Geräten ist der Blick mehr denn je auf den Boden gerichtet, anstatt in die Weite, wo die Realität geschieht.

Möchte man den Trend in Zahlen fassen, könnte der Neugierige auf der Internetseite von PubMed nach dem englischen Begriff für Achtsamkeit suchen: Mindfullness. Die damit zutage gebrachte Statistik zeigt einen stetig steigenden Trend in den medizinischen Publikationen. Nie zuvor war das Thema so präsent wie in den letzten Jahren. Dabei scheint es, als wäre diese Aufmerksamkeit sich selbst und dem Äußeren gegenüber ein Allheilmittel geworden.

Die Anfänge

Den Anfang machte Jon Kabat-Zinn gegen Ende der Siebzigerjahre. Zu dieser Zeit formte der Molekularbiologe aus Yoga, dem Zen und der buddhistischen Meditation ein Programm. Dieses sollte den Menschen helfen, durch Meditation und Körperübungen Stress zu bewältigen und zukünftig besser mit diesem umgehen zu können.

Heute gilt achtsam zu sein als Qualität. Als eine spezielle Form der Aufmerksamkeit des menschlichen Bewusstseins. In der höchsten Form sollen innere und äußere Erfahrung völlig vorurteilsfrei angenommen werden. Damit werden Automatismen durchbrochen und selbstschädigende Abläufe im eigenen Sein sichtbar gemacht. Anschließend können diese bewertet und gegebenenfalls auf Dauer geändert werden. Dies soll zu einem selbstbewussten, situationsadäquaten Handeln führen.

Achtsames wahrnehmen

Von klein auf sind wir auf alle möglichen Dinge konditioniert. Dabei wird unser Geist ständig von einem Strom aus vielfältigen Gedanken, unterschiedlichsten Emotionen, verselbstständigten Emotionen und diversen körperlichen Empfindungen abgelenkt. Ebenfalls sind wir hin- und hergerissen zwischen dem Inneren und dem Äußeren. Wenn wir nun unseren Fokus auf einen achtsamen Lebensstil lenken und diese neue Lebensqualität mit Übungen, Meditation und Yoga füllen, kommen wir in einen Zustand, der uns erlaubt, auszusteigen.

Auszusteigen aus dem ständigen Hin und Her. Dem Denken in der Zukunft und der Vergangenheit, um anzukommen, im Jetzt. So sorgen wir uns beispielsweise bereits mittags, was morgen früh sein könnte oder trauern ständig den verpassten Chancen der Vergangenheit hinterher.

Die wenigste Zeit verbringen wir geistig im Hier und Jetzt. Somit entgehen uns die wichtigen Beeinträchtigungen und Automatismen, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind und die wir ständig anwenden.

Ist die Wirkung der Übungen wissenschaftlich erwiesen?

Der bereits erwähnte Jon Kabat-Zinn nannte sein Programm MBSR. „Mindfullness-Based Stress Reduction.“ Zu deutsch: „Stressbewältigung durch Achtsamkeit.“ In diversen wissenschaftlichen Studien konnte das MBSR äußerst wirksame Erfolge aufzeigen. So werden bei dem täglichen Praktikum Depressionssymptome sowie Stress und Angst gelindert. Selbst im Gehirn ließen sich Veränderungen messen. So vergrößerten sich durch die täglichen Übungen die Bereiche im Gehirn, die für Emotionen, Körperwahrnehmung, Aufmerksamkeit und das Gedächtnis zuständig sind.

Was bringt es mir, achtsam zu sein?

Von dem Punkt an, an dem das was ist, so gesehen werden kann, wie es ist, ohne Filter und ohne eine Haltung, die uns urteilen lässt, beginnen wir uns wahrzunehmen. Dabei wird uns bewusst, dass unsere Lebensfreude und unser Glück nicht von äußeren Einflüssen abhängig sind. Der Geist wird klar und brabbelt nicht mehr unendlich geschwätzig vor sich hin. Wir sammeln eine innere Kraft, die uns selbst in schwierigen Situationen oder Schicksalsschlägen nicht verlässt.

So haben wir durch einen achtsamen Lebensstil ein klares Verständnis von uns selbst. Ebenfalls sehen wir uns im Zusammenhang mit der Außenwelt und können diese so mit unserem Inneren in Einklang bringen. Ebenso lernen wir, geduldig zu sein und uns so zu akzeptieren, wie wir sind. Dies führt uns zu einem selbstbestimmten Handeln und bringt mehr Gleichgewicht und Stabilität in unser Leben.

Dem Interessierten sollte bewusst sein, dass sich Denkmuster, die wir uns über Jahrzehnte hinweg antrainiert haben, nicht in wenigen Tagen verändert lassen. Wie alles im Leben braucht diese Veränderung Zeit und die eigene Motivation, etwas ändern zu wollen.

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Glücksgefühle https://www.glueck-und-leben.de/gluecksgefuehle/ Fri, 27 Apr 2018 18:49:20 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=90 Glücksgefühle selbst erzeugen Seit jeher sind die Menschen auf der Suche nach Glück. Jeder Mensch hat dabei seine eigene Definition von Glück, doch im großen und ganzen sind sich die Glückssucher darüber einig, was es bedeutet, ein glückliches Leben zu führen. Wer auf der Suche nach seinem eigenen und ganz persönlichen Glück ist, wird mit […]

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Glücksgefühle selbst erzeugen

Seit jeher sind die Menschen auf der Suche nach Glück. Jeder Mensch hat dabei seine eigene Definition von Glück, doch im großen und ganzen sind sich die Glückssucher darüber einig, was es bedeutet, ein glückliches Leben zu führen. Wer auf der Suche nach seinem eigenen und ganz persönlichen Glück ist, wird mit der Zeit feststellen, dass Glück kein konstanter Zustand ist, sondern eher aus vielen kleinen Glücksmomenten besteht. Diese Momente sind scheinbar klein und unspektakulär und doch empfinden viele Menschen, wenn sie auf ihr Leben zurückblicken, genau diese Momente als Glücksmomente. Dabei ist es gleichgültig, ob es um die erste Tasse Kaffee am frühen Morgen geht, um Vogelgezwitscher, ein gutes Buch, gemeinsames Zusammensein mit Freuden oder Familie und dergleichen. Wer selber etwas für sein Glück tun möchte, kann sich einfach der schönen Momente seines Lebens erinnern oder auch des letzten Tages und schon stellen sich die Glückshormone ein.

Kontraste bringen Glücksgefühle

Um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen, bedarf es regelmäßiger Kontraste, damit dem Alltagstrott wirksam entgegengewirkt werden kann. Wie genau dieser Kontrast aussieht, hängt von der jeweiligen Lebensführung ab. Wer zum Beispiel unter der Woche viel mit Menschen zu tun und ein arbeitsreiches Pensum zu bewältigen hat, wird es sicher spannend finden, an einem Sonntag einfach mal gar nichts zu tun und den lieben Gott den guten Mann sein zu lassen. Andersrum sehnen sich viele Menschen am Wochenende nach einem Ausflug, so dass sie etwas erleben und neue Dinge und Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Es kommt also auf den individuellen Geschmack an, was zu bestimmten Glückshormonen führt. Das kann sowohl ein Ausflug ans Meer oder in einen Park sein, als auch ein Aufenthalt auf dem Balkon oder im Garten mit einem guten Buch und einer Tasse Tee. In jedem Fall bringen Kontraste Farbe ins Spiel und damit Glücksmomente immer wieder auch bewusst erlebt werden können, bedarf es verschiedener Farbnuancen.

Verlassen der Komfortzone

Viele Menschen haben ihre größten Glücksmomente erlebt, wenn sie einmal ihre Komfortzone verlassen haben. Manchmal geschah das auch nicht wirklich bewusst oder freiwillig. Wer zum Beispiel unter der Woche bewusst auf Naschwerk und fettige Speisen verzichtet, wird sich am Wochenende umso mehr darauf freuen können und richtige Glücksgefühle spüren, das gleiche gilt für einen guten Drink oder für den Mittagsschlaf. Wer zum Beispiel schon einmal gezeltet hat, hat die Komfortzone definitiv verlassen. So ein Zelturlaub kann abenteuerlich anmuten mit allem was dazu gehört wie Lagerfeuerromantik, Sternenhimmel und würzige Nachtluft. Nach so einem Urlaub werden die grundlegenden Aspekte des eigenen Lebens dann wieder richtig Wert geschätzt, sei es das fließende Wasser, die Stromversorgung, Privatsphäre und das heimische Bett. Hier sind die Kontraste und das Verlassen der Komfortzone besonders deutlich zu erkennen.

Freunde und Selbstentfaltung

Viele Menschen sind sich außerdem darin einig, dass Freunde, Familie und Selbstbestimmung zu einem glücklichen Leben führen. Also nicht zu einem permanent anhaltenden Lebensgefühl, denn das ist utopisch. So sagte bereits der Philosoph Osho, von zu viel schönem gibt es Diabetes, das kann der Mensch gar nicht verkraften, so ist er einfach nicht konzipiert. Doch es gibt ein Leben mit immer wiederkehrenden Glücksmomenten. Es ist nun wichtig, sich dieser Momente auch bewusst zu werden. Freunde und Bezugspersonen gehören ebenso zu einem glücklichen Leben dazu wie Selbstbestimmung und Selbstentfaltung. Es gut dem Menschen gut, Pläne zu schmieden und an einem Projekt zu feilen. Glücksgefühle können letztendlich selber erzeugt werden, somit kann es jeder Mensch lernen, ein glückliches Leben zu führen.

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Die Definition von Glück https://www.glueck-und-leben.de/die-definition-von-glueck/ Thu, 11 Sep 2014 13:01:09 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=11 Ob im Fernsehen, bei Gesprächen oder in Zeitschriften, immer wieder hört man den Begriff Glück. Doch was steckt eigentlich dahinter und warum strebt fast jeder nach Glück? Laut Lexikon wird Glück mit der Erfüllung menschlichen Strebens und Wünschens definiert. Das bedeutet also, dass man glücklich ist, wenn man seine ganz persönlichen Ziele und Wünsche erreicht […]

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Ob im Fernsehen, bei Gesprächen oder in Zeitschriften, immer wieder hört man den Begriff Glück. Doch was steckt eigentlich dahinter und warum strebt fast jeder nach Glück? Laut Lexikon wird Glück mit der Erfüllung menschlichen Strebens und Wünschens definiert. Das bedeutet also, dass man glücklich ist, wenn man seine ganz persönlichen Ziele und Wünsche erreicht hat. So simpel es auch klingen mag, umso größer ist doch seine Bedeutung: Jeder Mensch versucht auf eine ganz bestimmte Art und Weise, glücklich zu sein. Dies kann sich sowohl auf das Privatleben beziehen, aber auch beruflich wollen wir erfolgreich sein und Anerkennung erhalten. Wir versuchen, dem Haushalt und der Familie gerecht zu werden und all das zu leisten, was Tag für Tag von uns verlangt wird. Doch ganz am Ende unserer täglichen To-Do-Liste findet sich meist etwas, das zuweilen nahezu unsichtbar geschrieben steht und doch von größter Wichtigkeit ist: das persönliche Glück.

Auch die Wissenschaft befasst sich gern mit dem Thema Glück und damit, wie man Glück empfinden kann. Während es beispielsweise bestimmte Lebensmittel gibt, bei dessen Abbau der Körper das Glückshormon Serotonin freisetzt, reichen oft auch schöne Erinnerungen, traumhafte Bilder oder ein gutes Buch. Manch einer braucht zum Glücklichsein ein schnelles Auto, während ein anderer einfach nur die Ruhe genießt und vom Alltag abschaltet. Und wiederum andere belohnen sich nach einem anstrengenden Tag bei der Arbeit mit einer ausgiebigen Shoppingtour oder einem Feierabendbier in der Kneipe um die Ecke. Ganz gleich, was es auch ist, dass einen glücklich macht, es sind genau diese besonderen Momente im Leben, die uns Kraft geben und unser Rückgrat stärken. Und darum sind sie so unendlich wichtig.

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Machen Kinder glücklich? https://www.glueck-und-leben.de/machen-kinder-gluecklich/ Wed, 10 Sep 2014 13:03:41 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=19 Obwohl Kinder oftmals als das größte Glück bezeichnet werden, gibt es immer wieder Diskussionen darüber, ob Kinder wirklich glücklich machen. Sie kosten ihre Eltern bis zu ihrem 18. Lebensjahr rund eine halbe Million Euro und sorgen für schlaflose Nächte. Dazu durchleben Kinder je nach Alter verschieden ausgeprägte Trotzphasen, die den Eltern manchmal mehr als den […]

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Obwohl Kinder oftmals als das größte Glück bezeichnet werden, gibt es immer wieder Diskussionen darüber, ob Kinder wirklich glücklich machen. Sie kosten ihre Eltern bis zu ihrem 18. Lebensjahr rund eine halbe Million Euro und sorgen für schlaflose Nächte. Dazu durchleben Kinder je nach Alter verschieden ausgeprägte Trotzphasen, die den Eltern manchmal mehr als den letzten Nerv rauben. Fragt man Eltern jedoch, was das Schönste für sie im Leben sei, so antworten viele, dass es die tiefe Zuneigung und die unendliche Liebe ihrer Kinder sei.

So hat sich auch die Wissenschaft mit der Frage beschäftigt, ob Kinder uns nun glücklicher machen oder nicht und die Antwort lautet erstaunlicherweise: Nein. Ob mit Kindern oder ohne, statistisch gesehen sind Menschen mit Kindern nicht glücklicher als Menschen ohne. Denn zum Glücklichsein gehören noch viele weitere Faktoren, die das Empfinden für Glück maßgeblich beeinflussen. Dazu zählen unter anderem das Alter, das Einkommen sowie den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen.

Im Gegensatz zu anderen Ländern jedoch hat Deutschland noch ein weiteres Problem mit dem Nachwuchs: Eine deutsche Frau bekommt in ihrem Leben im Schnitt nicht einmal 1,5 Kinder. Die Ursachen dafür liegen vorrangig daran, dass den berufstätigen Müttern die Doppelbelastung sehr auf die Psyche schlägt, sie aber andererseits nicht auf das zusätzliche Einkommen verzichten können oder wollen.

Außerdem fürchten viele kinderlose Paare die enorme Umstellung, sobald das Kind auf der Welt ist. Letztendlich gibt es keine klare Aussage, ob Kinder nun glücklich machen oder nicht. Was es aber gibt, ist die Tatsache, dass man die schönen Momente mit ihnen mit nichts vergleichen kann.

 

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Was sind eigentlich Emotionen? https://www.glueck-und-leben.de/sind-eigentlich-emotionen/ Mon, 01 Sep 2014 13:05:32 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=29 Als Emotionen bezeichnet man all jene genetisch verankerten Verhaltensmuster, die und ein schnelles Handeln ermöglichen und gleichzeitig dafür sorgen, dass wir unser Verhalten der Situation entsprechend spontan und individuell anpassen. Damit dies reibungslos funktioniert, arbeitet unser Gehirn auf Hochtouren und verarbeitet die internen und externen Reize mit Hilfe von so genannten kognitiven Mechanismen. Zu den […]

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Als Emotionen bezeichnet man all jene genetisch verankerten Verhaltensmuster, die und ein schnelles Handeln ermöglichen und gleichzeitig dafür sorgen, dass wir unser Verhalten der Situation entsprechend spontan und individuell anpassen. Damit dies reibungslos funktioniert, arbeitet unser Gehirn auf Hochtouren und verarbeitet die internen und externen Reize mit Hilfe von so genannten kognitiven Mechanismen.

Zu den sechs wichtigsten Emotionen, die sich im Laufe der Evolution stets weiterentwickelt haben, zählt man beispielsweise Angst und Ekel. Beides braucht der Mensch, um zu überleben – damals wie heute. Wenn man in eine Situation gerät, die einem den Angstschweiß auf die Stirn treibt, reagiert man meist intuitiv und versucht, so rational wie möglich aus der gefährlichen Situation zu entkommen. Dieses Verhalten kann man nicht lernen und oftmals nicht einmal annähernd beeinflussen. Gleiches gilt für die Emotion Ekel. Wird einem etwas äußerst Unappetitliches vorgesetzt, das zum Beispiel normalerweise in unseren Breitengraden nicht auf den Teller kommt, so reagiert der Körper meist automatisch mit einem Ekelgefühl, der bis zum Würgreiz gehen kann. Im Notfall würde uns dieser Reflex vor einer Vergiftung oder der Nahrungsaufnahme ungenießbarer Lebensmittel schützen.

Weitere Emotionen sind Wut und Trauer, die bei jedem Menschen unterschiedlich ausgeprägt sind, ebenso wie die Freude. Diese können sich in lautstarken Arien ausdrücken oder aber still und leise passieren. Außerdem gehören auch Überraschungen zu den sechs bekannten Emotionen, da auch das Verhalten in einem vollkommen unerwarteten Moment weder gelernt noch antrainiert werden kann.

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Macht Geld glücklich? https://www.glueck-und-leben.de/macht-geld-gluecklich/ Mon, 01 Sep 2014 13:05:13 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=27 Es heißt immer wieder, Geld mache nicht glücklich und doch wünschen sich viele nichts sehnlicher als den großen Lottogewinn, mit dem man ausgesorgt hätte. Man wäre auf einen Schlag alle Geldsorgen los und könnte künftig tun und lassen, was man für richtig hält. So einfach ist es doch, oder? Die Realität sieht jedoch oftmals ganz […]

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Es heißt immer wieder, Geld mache nicht glücklich und doch wünschen sich viele nichts sehnlicher als den großen Lottogewinn, mit dem man ausgesorgt hätte. Man wäre auf einen Schlag alle Geldsorgen los und könnte künftig tun und lassen, was man für richtig hält. So einfach ist es doch, oder?

Die Realität sieht jedoch oftmals ganz anders aus und beweist, dass Geld allein nicht glücklich macht, zumindest nicht dauerhaft. Sicherlich wären bei einem plötzlichen Lottogewinn mit einem Mal alle Schulden bezahlt und zusätzlich könnte man sich beispielsweise ein schickes Häuschen und ein schnelles Auto leisten. Doch es ist erwiesen, dass wir uns nur glücklich fühlen, wenn noch weitere Faktoren stimmen. Dies kann eine stabile Beziehung sein, in der man sich wohl und sicher fühlt, oder Kinder, für die man sich verantwortlich fühlt. Weiterhin bedarf es zum Glücklichsein ein harmonisches Umfeld, ein erfüllender Job und Freunde, auf die man sich verlassen kann. Sind die anderen Faktoren nicht oder nur zum Teil erfüllt, macht Geld in der Regel nur zeitlich begrenzt glücklich, da es einem zumindest die finanziellen Sorgen nimmt. Der tiefe, in uns verwurzelte Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung würde aber in dem Fall unerfüllt bleiben.  Am besten ist also die perfekte Mischung aus den jeweiligen ganz persönlichen Wünschen und einer ausreichenden finanziellen Sicherheit. Da bietet sich doch ein mittelgroßer Gewinn nahezu optimal an, oder?

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Kann man lernen, glücklich zu sein? https://www.glueck-und-leben.de/kann-man-lernen-gluecklich-zu-sein/ Mon, 01 Sep 2014 13:04:53 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=25 Wenn man einen ganzen Tag lang seine Mitmenschen beobachtete, so würde man feststellen, dass diese ganz unterschiedlicher Natur sind. Sie unterscheiden sich nicht nur anhand ihrer Kleidung, ihres Stylings und ihres allgemeinen Erscheinungsbildes, sondern vor allem auch in ihrer Mimik und Gestik. Während manch einer fröhlich summend und lächelnd seine Mitmenschen mit guter Laune ansteckt, […]

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Wenn man einen ganzen Tag lang seine Mitmenschen beobachtete, so würde man feststellen, dass diese ganz unterschiedlicher Natur sind. Sie unterscheiden sich nicht nur anhand ihrer Kleidung, ihres Stylings und ihres allgemeinen Erscheinungsbildes, sondern vor allem auch in ihrer Mimik und Gestik. Während manch einer fröhlich summend und lächelnd seine Mitmenschen mit guter Laune ansteckt, guckt ein anderer scheinbar vollkommen ausdruckslos. Und wieder ein anderer schaut mehr als grimmig drein, sodass man sich wünscht, diesem Menschen nicht alleine im Dunkeln begegnen zu müssen. Manchmal ist diese griesgrämige Haltung schlichtweg tagesabhängig. Wer einen schlechten oder einen sehr anstrengenden Tag erlebt hat, dem ist abends nunmal nicht zum Lachen zumute. Andere hingegen scheinen nur sehr selten überhaupt Glück zu empfinden. Dabei kann man durchaus lernen, glücklich zu sein. Man muss es jedoch auch wollen.

Wer dem Leben gegenüber eher negativ eingestellt ist und selten Glück empfindet, sollte sich zunächst fragen, warum das so ist. Man sollte die Ursachen für diesen Zustand erörtern und selbstkritisch herausfinden, was man wirklich braucht, um sich glücklich zu fühlen. Oft sind es die aktuellen Lebensumstände, die einen unglücklich machen und die einen in ein tiefes Loch ziehen, das einen scheinbar nicht mehr hergeben will. Gespräche mit Freunden oder der Familie können helfen, einen Weg aus dieser Situation zu finden und sein Leben neu zu ordnen. Außerdem ist es wichtig, sich besonders über die kleinen Dinge des Lebens zu freuen. Dies kann zum Beispiel ein Erfolgserlebnis, ein schönes Foto oder ein toller Ausflug mit den Lieben sein.

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Wieso macht Schokolade eigentlich glücklich? https://www.glueck-und-leben.de/wieso-macht-schokolade-eigentlich-gluecklich/ Mon, 01 Sep 2014 13:04:35 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=23 In Schokolade sind viele Stoffe enthalten, die in der Theorie für ein Glücksgefühl sorgen könnten – wenn sie in größerer Dosis in der Schokolade zu finden wären. Und dennoch empfinden viele Menschen eine Art Glück, wenn sie Schokolade essen. Dies liegt einerseits daran, dass es je nach Konzentration der einzelnen Stoffe durchaus zu verschiedenen Reaktionen […]

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In Schokolade sind viele Stoffe enthalten, die in der Theorie für ein Glücksgefühl sorgen könnten – wenn sie in größerer Dosis in der Schokolade zu finden wären. Und dennoch empfinden viele Menschen eine Art Glück, wenn sie Schokolade essen. Dies liegt einerseits daran, dass es je nach Konzentration der einzelnen Stoffe durchaus zu verschiedenen Reaktionen im Gehirn kommen kann, und andererseits daran, dass einem die Schokolade meist sehr gut schmeckt. Nicht selten gilt Schokolade als die Süßigkeit, die gegessen wird, wenn man traurig ist, aber auch wütende, einsame oder gestresste Menschen genießen gerne mal eine Tafel Schokolade. Dadurch bekommt die braune Kakaomasse einen wichtigen Faktor auf der psychischen Ebene ein. Und die ist wiederum dafür zuständig, dass wir uns gut fühlen und glücklich sind.

In Schokolade ist beispielsweise Tryptophan enthalten, bei dessen Abbau der menschliche Körper das Glückshormon Serotonin freisetzt. Außerdem zählen Stimulanzien wie Koffein und Theobromin zu den Inhaltsstoffen, ebenso wie das Rauschmittel Anandamid. Von allen genannten Stoffen befinden sich jedoch viel zu geringe Mengen in einer Tafel Schokolade, sodass aus medizinischer Sicht kein Glückskick ausgelöst werden kann. Es liegt also scheinbar doch daran, dass wir mit Schokoladen, wie übrigens mit einigen anderen Lebensmitteln auch, besondere Glücksgefühle verbinden und uns bei dessen Verzehr einfach rundum wohl fühlen.

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Was mache ich, wenn ich gemobbt werde? https://www.glueck-und-leben.de/mache-ich-wenn-ich-gemobbt-werde/ Mon, 01 Sep 2014 13:03:58 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=21 Mobbing ist ein ernst zu nehmendes Thema, das leider auch hierzulande als großes Problem zu betrachten ist. Wer gemobbt wird, muss den Psychoterror meist wochen-, monate- oder gar jahrelang aushalten und leidet nicht selten unter massiven Angstzuständen und Panikattacken. Mobbing hat mehrere Gesichter: Mal werden Kinder oder Jugendliche systematisch ausgegrenzt, mal versucht man, ihnen mit […]

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Mobbing ist ein ernst zu nehmendes Thema, das leider auch hierzulande als großes Problem zu betrachten ist. Wer gemobbt wird, muss den Psychoterror meist wochen-, monate- oder gar jahrelang aushalten und leidet nicht selten unter massiven Angstzuständen und Panikattacken. Mobbing hat mehrere Gesichter: Mal werden Kinder oder Jugendliche systematisch ausgegrenzt, mal versucht man, ihnen mit fiesen Worten und Sprüchen weh zu tun und ein anderes Mal sind es wiederkehrende Erpressungen, Erniedrigungen und dauerhafte Beleidigungen. In Zeiten von Facebook, Whatsapp und Instagram nutzen zudem viele Mobber die digitalen Medien, um ihr Opfer vor allen virtuellen Freunden bloßzustellen. Häufig werden Außenseiter oder psychisch Schwächere als Opfer auserkoren, die dann oftmals so lange gemobbt werden, bis der Mobber keine Lust mehr hat und sich ein neues Opfer sucht. Dahinter stecken meist Schüler, die entweder selbst einmal gemobbt wurden, oder sich als stark und unnahbar präsentieren wollen, selbst aber unter Minderwertigkeitskomplexen leiden.

Wer gemobbt wird, sollte vor allem eines tun: Nicht reagieren. Nichts ist für den Mobber schlimmer, als wenn das Opfer sich nicht ärgert und den Mobber ignoriert. So schwer es fallen mag, so ist dies die beste Methode, damit der Mobber schnell das Interesse verliert. Wenn er das Gefühl hat, dass das Opfer nicht unter seinen Machtkämpfen leidet, wird es ihm in der Regel schnell langweilig. Falls möglich, sollte man dem Mobber zudem aus dem Weg gehen, sich aber nicht verstecken. Wer spontan auf eine der fiesen Angriffe mit einem freundlichen Wort überrascht, wird den Mobber wahrscheinlich damit völlig aus dem Konzept bringen. Und zu guter Letzt ist es unbedingt ratsam, mit seinen Eltern, Freunden oder den Lehrern darüber zu reden und das Problem zu schildern.

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5 Tipps zur Vermeidung von Stress https://www.glueck-und-leben.de/5-tipps-zur-vermeidung-von-stress/ Mon, 01 Sep 2014 13:03:02 +0000 http://www.glueck-und-leben.de/?p=17 Wer ständig im Stress ist, gefährdet nicht nur seine Gesundheit, er ist auch auf Dauer unglücklich. Doch mit den folgenden 5 Tipps können Sie Ihren Stresspegel senken und die schönen Seiten des Lebens viel mehr genießen: Lächeln und freundlich sein. Es klingt banal, doch wer mehrmals am Tag freundlich lächelt oder sogar herzhaft lacht, baut […]

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Wer ständig im Stress ist, gefährdet nicht nur seine Gesundheit, er ist auch auf Dauer unglücklich. Doch mit den folgenden 5 Tipps können Sie Ihren Stresspegel senken und die schönen Seiten des Lebens viel mehr genießen:

  1. Lächeln und freundlich sein. Es klingt banal, doch wer mehrmals am Tag freundlich lächelt oder sogar herzhaft lacht, baut Stresshormone ab und versorgt das Gehirn gleichzeitig mit einer Extraportion Sauerstoff.
  2. Unternehmungen mit Freunden. Verabreden Sie sich ab und zu zu einem ausgiebigen Shoppingbummel oder einem gemeinsamen Kinoabend mit Freunden. Dabei kann man wunderbar den Stress der letzten Wochen vergessen und pflegt gleichzeitig seine sozialen Kontakte.
  3. Erinnerungen pflegen. Wer sich von Zeit zu Zeit an schöne Dinge erinnert, tankt Kraft und baut somit seinen aufgebauten Stress ab. Probieren Sie es doch mal mit Fotos aus Kindertagen oder dem letzten Urlaubsvideo. Das hilft bestimmt.
  4. Seien Sie aktiv. Bewegung tut nicht nur gut, sie trägt auch maßgeblich dazu bei, dass Glückshormone freigesetzt werden. Ganz gleich, ob Ausdauertraining oder regelmäßiges Tanzen, beim Sport werden Serotonine und Endorphine freigesetzt, die uns frei vom Alltagsstress machen und somit unser Glücksgefühl enorm steigern.
  5. Sich auf etwas freuen. Nicht umsonst heißt es, Vorfreude sei die schönste Freude. Wenn man vor Freude auf den nächsten Urlaub, den seltenen Besuch von Verwandten oder die Geburt eines Babys schon die Tage zählt, schüttet der Körper Glückshormone aus, die uns über den tagtäglichen Stress perfekt hinweg helfen. Und wenn gerade kein Urlaub ansteht? Dann buchen Sie doch einfach den nächsten jetzt schon mal…

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